Forum Bürgerstiftung
Dieser Titel steht für die Veranstaltungsreihe der Bürgerstiftung Unser Schwabach. Interessante Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Umwelt, Sport, Politik und Gesellschaft zumeist mit eigenem Schwabachbezug werden dabei zu Vorträgen eingeladen. Veranstaltungsort ist die Mensa des Adam-Kraft-Gymnasiums (AKG) auf der Südseite des Pausenhofs. Die Vorträge finden im halbjährigen Turnus statt.
Das Forum Bürgerstiftung wird durch drei Partner unterstützt:
Die Maschinenfabrik Niehoff GmbH & Co. KG und die Sparkasse Mittelfranken-Süd sind seit Beginn an Unterstützer. Das Adam-Kraft-Gymnasiums (AKG) - in der Mitte der Stadt Schwabach - stellt die Räumlichkeiten und Technik zur Verfügung.
Das 31. Forum Bürgerstiftung wird mit Prof. Dr. Natascha Wagner am Mittwoch 13. März 2024 veranstaltet. Ort ist wieder die Mensa im AKG, um 19:30 Uhr.
Das Thema lautet: Klimaverlierer Afrika - Krise mit Ansage
Was hat dies auch mit uns zu tun?
Sie werden erleben, wie Entwicklungskooperation helfen kann.
Frau Wagner ist in Schwabach auf die Schule gegangen und hat im WEG Abitur gemacht.
Rückblick:
30. Forum Bürgerstiftung mit Prof. Dr. Veronika Cummings (geb. Deffner)
Urbane Utopien: Können Städte nachhaltige (Lebens-)Räume sein?
Eine geographische Zeitreise von Schwabach nach Singapur
Erleben, was Geographie mit Zukunft zu tun hat.
Flyer zum Herunterladen für die Veranstaltung 18. Oktober 2023
Veronika Cummings (geborene Deffner) besuchte von 1984-1988 die Grundschule in Unterreichenbach und von 1988-1997 das Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium in Schwabach. Mit dem dortigen Abitur studierte sie von 1997-2003 Geographie und Soziologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Université de Caen (Frankreich, Normandie). Ihr Fokus auf den Bereich der Geographischen Entwicklungsforschung führte sie auf verschiedene Exkursionen in den Nahen und Mittleren Osten und schließlich als Projektassistentin nach Madagaskar, wo sie für die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (heute GIZ) im Bereich des urbanen Wassermanagements tätig war. Ihre Diplomarbeit wurde mit dem Nachwuchswissenschaftler:innen-Preis der KfW im Bereich der Entwicklungsforschung ausgezeichnet. Um einen weiteren Beitrag zur Stärkung des Brückenschlags zwischen Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik zu leisten, widmete sie sich in der anschließenden Doktorarbeit Fragen räumlicher Ungleichheit und gesellschaftlicher Stigmatisierung in den Favelas von Salvador da Bahia in Brasilien. Sie blieb ihrer Neugierde, die Welt und Gesellschafts-Raum-Zusammenhänge weiter zu verstehen treu und nahm 2009 eine Postdoc-Stelle an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen im Bereich der Kulturgeographie an. Dort widmete sie sich im Rahmen ihres Habilitationsprojektes dem Sultanat Oman und dem Migrationsregime im Indischen Ozean. Im Anschluss lehrte sie als Gastprofessorin an der German University of Technology im Oman und nahm 2015 eine Stelle als Senior Research Fellow am Middle East Institute der National University of Singapore an. Im Jahr 2017 folgte Sie dem Ruf auf den Lehrstuhl für Humangeographie in Mainz.
Veronika Cummings aktuelle Forschung widmet sich zum einen im Rahmen einer philosophisch inspirierten Geo-Ethik besonders dem Zusammenspiel entgrenzter Verantwortung und der Suche nach geeigneten Werteverständnissen in der gegenwärtigen Postglobalisierungs-Ära. Zum anderen der Utopie- und Zukunftsforschung mit Blick auf Nachhaltigkeitsvisionen und die sozial-ökologische Transformation von urbanen Räumen.
In ihrem Vortrag wird sie Einblicke in ihre Forschung und Erfahrungen zu den Zukunftsstädten Singapur und Dubai geben, und erläutern, was Geographie mit der Zukunft zu tun hat, die für sie in Schwabach begann. Mit ihren Söhnen und ihrem Mann kommt sie oft zurück in ihre Heimatstadt Schwabach zu ihren Eltern.
Der Vortrag wendet sich an jede/n Interessierte/n. Der Eintritt ist frei.
„Sommergespräch Demokratie“ mit Prof. Dr. Ursula Münch
Mittwoch, 19. Juli 2023, 19:00 Uhr im Hof des Alten DG
Diesjährige prominente Gastrednerin ist Politikexpertin Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing ̶ gefragte Interviewpartnerin und Erklärerin der deutschen Politik in der nationalen und internationalen Presse.
Der Abend wird moderiert vom Chefpublizisten der Nürnberger Nachrichten, Alexander Jungkunz.Nach dem Vortrag von Ursula Münch möchten wir als Schwabacher Stadtgesellschaft mit der Professorin für Politikwissenschaft ins Gespräch kommen. Wie umgehen mit Politikverdrossenheit? Weshalb ist Populismus so gefährlich für die Demokratie? Was kann unsere Gesellschaft zusammenhalten?
Zur Planung des Abends bitten wir um Ihre formlose schriftliche Anmeldung an der Veranstaltung bis 29.06.2022 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .Sprechen Sie gerne auch Bekannte und Interessierte auf dieses kostenfrei zu besuchende Angebot an.
Rückblick:
Das 29. Forum Bürgerstiftung mit Prof. Dr. Stefan Freund, geplant für Mittwoch 22. März 2023 um 19:30 Uhr in seiner alten Schule, dem AKG, fand krankheitsbedingt am Donnerstag, 30. März 2023, statt.Stefan Freund wurde im Jahr 1969 in Schwabach geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Sein Abitur machte er 1989 am Adam Kraft-Gymnasium Schwabach. Ab 1990 studierte er die Fächer Latinistik und Theologie, später auch der Gräzistik, Neogräzistik und Archäologie an der Katholischen Universität Eichstätt, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Università degli Studi di Urbino. Im Jahr 1995 schloss er die Erste Staatsprüfung ab mit Erweiterungsprüfungen in den Jahren 2001 und 2002. Im Jahr 1999 promovierte er an der Katholischen Universität Eichstätt mit der Arbeit „Vergil im frühen Christentum“ und wurde dazu mit dem Promotionspreis der Universitätsstiftung ausgezeichnet. Es folgte in den Jahren 1999 bis 2001 ein Referendariat am Wirsberg-Gymnasium Würzburg mit Abschluss der Zweiten Staatsprüfung. Von 2001 bis 2005 war Stefan Freund Studienrat am Gregor-Mendel-Gymnasium in Amberg. Im Jahr 2001 wurde ihm der Bayerische Habilitationsförderpreis verliehen. Die Habilitation erfolgte im Jahr 2006 wiederum an der Katholischen Universität Eichstätt. Von 2005 bis 2008 war er Akademischer Rat am Institut für Klassische Philologie der Universität Regensburg und seit 2008 bekleidet er die Professur für Klassische Philologie/Latein an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit 2015 hat er die Leitung der Maßnahmenlinie „Kohärenz im Praxissemester“ im Rahmen des Projekts „Kohärenz in der Lehrerbildung“ als Teil der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des BMBF inne. Seit dem Jahr 2021 ist er Vorsitzender des Deutschen Altphilologenverbandes, dem bundesweiten Fachverband für Latein und Griechisch an Schulen und Universitäten mit etwa 6.000 Mitgliedern. Zweck des im Jahr 1925 gegründeten Verbandes ist es, „die Bildungskräfte der Antike im geistigen Leben der Gegenwart, namentlich in der Jugenderziehung, zur Wirkung zu bringen", wie es in der Satzung lautet.
Warum wir denken, wie wir denken und warum wir die Welt verstehen, wie wir sie verstehen, hängt mit unserer sprachlichen und kulturellen Prägung zusammen, die sich erstaunlich oft bis in die Antike zurückverfolgen lässt. Die Klassische Philologe hilft uns daher, die griechischen und lateinischen Grundmuster unseres Denkens zu verstehen und in dieser Einsicht die Herausforderungen der Zukunft anzugehen. Diesen Schwerpunkt der Forschungen von Stefan Freund wird er in seiner Heimatstadt vorstellen und damit den Bogen hin zu einem modernen Europa schlagen.
Flyer zum Herunterladen für die Veranstaltung 22. März 2023
Gemeinschaftsveranstaltung der Bürgergemeinschaft Wolkersdorf zusammen mit unserer Bürgerstiftung Unser Schwabach
Am Donnerstag 2. März 2023 um 19:30 Uhr hielt Ralf Gabriel als Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung zu "Wolkersdorf 2.0 - ein Name, zwei Orte" im Bürgertreff in der Tuchergasse 1 im Schwabacher Wolkersdorf ein Refarat. Spannende Parallelen und historische Hintergründe zu unserem Wolkersdorf und dem Wolkersdorf in Niederösterreich vor den Toren von Wien wurden vorgestellt. Die Fakten dazu sind für Geschichtsinteressierte hier in einem PDF mit 30 Seiten herunterzuladen. Passend dazu gab es am giut besuchten Abend auch Wein aus dem Weinviertel.
Weitere bereits absolvierte Veranstaltungen des Jahres 2022:
28. Forum Bürgerstiftung am 13. Oktober 2022 mit Prof. Dr. med. Stefan von Delius.
Flyer zum Herunterladen für die Veranstaltung 13. Oktober 2022
Tumorvorsorge im Magen-Darm-Trakt
Wie geht das heute und was bringt die Zukunft?
Prof. Dr. med. Stefan von Delius leitet die Medizinische Klinik II mit Schwerpunkt Gastroenterologie des RoMed Klinikums in Rosenheim.
Stefan von Delius ist in Schwabach geboren und wuchs in Büchenbach auf. Nach seinem Abitur am Gymnasium Roth und dem Zivildienst im Stadtkrankenhaus Schwabach studierte er in den Jahren 1996 bis 2002 Medizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und am Duke University Medical Center, North Carolina, USA. Die Promotion zum Dr. med. erfolgte über erblichen Dickdarmkrebs am Pathologischen Institut in Erlangen mit dem Prädikat „summa cum laude“. Im gleichen Jahr begann Stefan von Delius seine Ausbildung zum Internisten im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München. Die Facharztanerkennung für Innere Medizin erwarb er 2009, die Schwerpunktbezeichnung Gastroenterologie 2011. Weitere Qualifikationen umfassen die Zusatzweiterbildung Intensivmedizin, die Schwerpunktbezeichnung Endokrinologie und den Diabetologen DDG.
Neben seiner klinischen Tätigkeit arbeitete Stefan von Delius wissenschaftlich an zukunftsweisenden diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Gastroenterologie. Er wurde 2007 in die Leitlinienkommission „Sedierung in der Endoskopie“ und 2010 in das Auswahlkomitee „Abstracts Endoskopie“ der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten berufen und war von 2013 bis 2018 Mitglied im Beirat Endoskopie seiner Fachgesellschaft.
Als Professor der Technischen Universität München ist er in der Lehre tätig und bildet Kollegen weiter. Stefan von Delius ist Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften und hat für seine wissenschaftlichen Tätigkeiten auf dem Gebiet der diagnostischen und therapeutischen Endoskopie mehrere Auszeichnungen und Preise erhalten. In seinem Bereich wird er seit 2018 als Top Mediziner in der FOCUS-Ärzteliste geführt.
Der Vortrag wendet sich an jede/n Interessierte/n. Sie sind herzlich eingeladen zu erfahren, was Vorsorge möglich macht. Der Eintritt ist frei.
Frühere Forum-Veranstaltungen finden Sie auf unserer Archiv-Seite:
https://buergerstiftung-schwabach.de/veranstaltungen/archiv-forum
Das für Samstag, 16. Juli geplante Konzert mit Vortrag zu Spanischen Streichquartetten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts durch das Ensemble Nuevas Cuerdas und Frau Dr. Heine musste auf den Freitag 22. Juli 2023 krankheitsbedingt verschoben werden. Der neue Ort war die Dreieinigkeitskirche in der Bahnhofstraße 1 in Schwabach. Die Kirche bot für das Konzert und Vortrag einen wunderschönen Rahmen. Durch Vermittlung des „Freundeskreis Dreieinigkeitskirche e.V.“ waren wir hier zu Gast. Die Eintrittskarten behielten ihre Gültigkeit dann für den neuen Termin..
Die Bürgerstiftung Unser Schwabach lädt in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Schwabach herzlich zu einem exklusiven wie exzellenten Musikabend ein.
DreieinigkeitskircheBahnhofstraße a, Schwabach
Freitag, 22. Juli 2022, 19:30 Uhr
Das Ensemble Nuevas Cuerdas stellt in deutscher Erstaufführung drei von der Musikwissenschaftlerin Christiane Heine wiederentdeckte Streichquartette spanischer Komponisten vor:
- Salvador Giner (1832-1911) Streichquartett Nr. 1 in G-Dur (ca. 1870)
- Vicente Arregui (1871-1925) Streichquartett in c-Moll, 2. Satz Romanza (1912)
- Manuel Rodríguez Sáez (1826-1885) Streichquartett in e-Moll (vor 1880)

Christiane Heine (Universität zu Granada/Spanien) präsentiert Ergebnisse ihrer langjährigen Forschungsarbeit zur spanischen Kammermusik des 19. und 20. Jahrhundert, speziell über die Entwicklung der Streichquartetts.
Christiane Heine, geboren in Nürnberg, besuchte in Schwabach das Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium (damals Musisches Gymnasium) und startete ihren Berufsweg im Studio Franken des Bayerischen Rundfunks mit einem Praktikum zur Tontechnikerin, dem die Ausbildung an der dortigen Schule für Rundfunktechnik und anschließende Berufstätigkeit folgten. Sie studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Mittelaltergeschichte und Romanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, wo sie 1992 über den spanischen Komponisten Salvador Bacarisse promovierte. Seit 1993 lehrt sie Musikanalyse an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Granada. Ihr Forschungsgebiet umfasst die abendländische Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, mit Schwerpunkt auf der Instrumentalmusik Spaniens im Kontext der europäischen Entwicklung. Diverse Forschungsaufenthalte führten sie nach Madrid, Paris, Basel und Prag. Sie nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten teil und leitete von 2012-2015 ein I+D+i-Projekt zur spanischen Kammermusik, das in der Veröffentlichung des Sammelbands The String Quartet in Spain (Bern, Peter Lang, 2016, 986 S.) gipfelte, einem Standardwerk über die Gattung des Streichquartetts.

Das Ensemble Nuevas Cuerdas wurde zur Vorbereitung des Konzertabends vom Schwabacher Bratscher Gunther Hillienhoff (auch Neue Nürnberger Ratsmusik) ins Leben gerufen. Neben ihm werden seine Kolleg*innen der Staatsphilharmonie Nürnberg Kea Wolter und Rolf Gelbarth (Violinen) sowie Inken Dwars (Violoncello) zu hören sein.
Gönnen Sie sich einen informativen und wohlklingenden Freitagabend in der schönen, historischen Dreieinigkeitskirche in Schwabach. Konzert und Vortrag gehen etwa über 90 Minuten ohne Pause.
Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Schwabacher Stiftung BILDUNG & KUNST.
Eintrittspreis 15 Euro, Schüler*innen und Student*innen 5 Euro im VVK und am Abend.
Karten sind im Vorverkauf bei „Lesezeichen Buch & Caffè“, Königsplatz 29 in Schwabach erhältlich.
Reservierungen für den Abend bitten wir unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vorzunehmen.
Weisen Sie gerne auch Bekannte und Interessierte auf dieses exquisite Angebot hin.
Wir freuen uns, wenn Sie dieser kulturelle Höhepunkt anspricht.
Rückblicke:

Die Bürgerstiftung Unser Schwabach lädt Sie zur Matinee "Jean-Philippe Baratier: das Schwabacher Wunderkind in neuem Licht" für Sonntag, 3. April 2022 um 11.00 Uhr in das Bürgerhaus Schwabach, Königsplatz 33 a, Schwabach herzlich ein.
Der Romanist Prof. Dr. Günter Berger widmete sich in den letzten Jahren intensiv dem »Schwabacher Wunderkind« Jean-Philippe Baratier (1721-1740).
Prof. Berger wird nicht nur das Universalgenie, die europaweite Anerkennung des jungen Sprachtalents und seine Fähigkeit, sich in kürzester Zeit in unterschiedlichste Wissensgebiete, von der Theologie über die Geschichte bis zur Astronomie einzuarbeiten, näher beleuchten.
Dank der Erforschung unbekannten Archivmaterials kann Berger in seiner frisch verfassten Biographie das bislang geltende, seinem Vater geschuldete Bild eines aufgrund seiner Erziehung hochgebildeten, folgsamen, bis zum Tode gottesfürchtigen Sohnes revidieren: Baratier erscheint nunmehr als ein gegen erzwungene Frömmigkeit und patriarchale Autorität aufbegehrender junger Mann, den eigenständige wissenschaftliche Neugier ebenso antrieb wie das Bedürfnis zu Kommunikation und Verbreitung von Wissen.
In Auszügen wird Prof. Berger auch als Autor aus seinem im Wissenschaftsverlag Duncker & Humblot erschienen Buch "Jean-Philippe Baratier - oder die Vermarktung eines Wunderkindes\" (ISBN 978-3-428-18441-5) vortragen. Über die Schwabacher Buchhaltung Lesezeichen ist zur Lesung die Lektüre auch vor Ort an diesem Sonntag-Vormittag erhältlich. Wir freuen uns über Ihren Besuch der kostenfreien Veranstaltung.